Synopsis:
Der Film erzählt das Leben und den Kampf von Dr. İsmail Beşikçi, einem türkischen Soziologen und Menschenrechtsaktivisten. Nach seinem Abschluss an der Fakultät für Politikwissenschaften in Ankara kam er während seiner Promotion in Soziologie an der Atatürk-Universität in Erzurum zu dem Schluss: „Die Kurden existieren, es gibt ein kurdisches Problem.“ Für seine kritische Haltung gegenüber der offiziellen Leugnung der kurdischen Frage verbrachte er insgesamt 17 Jahre im Gefängnis. Beşikçi veröffentlichte zahlreiche Bücher, von denen viele verboten wurden. Er gilt als eine der wichtigsten Stimmen für Menschenrechte und die kurdische Sache in der Türkei.